Jedes Lebewesen und der Lebensraum Mutter Erde verdienen in unserem Tun und Handeln unsere allerhöchste Wertschätzung in Form von Liebe, Dankbarkeit, Aufmerksamkeit, Anerkennung und Belohnung.
Wir alle sind gleichwertig, einzigartig und wertvoll!
Jedes Lebewesen und der Lebensraum Mutter Erde verdienen in unserem Tun und Handeln unsere allerhöchste Wertschätzung in Form von Liebe, Dankbarkeit, Aufmerksamkeit, Anerkennung und Belohnung.
Wir alle sind gleichwertig, einzigartig und wertvoll!
Ines und Jochen Bauer
MHO Foundation
Das Fundament
Dorfstr. 40
D-24329 Grebin
+49 (0) 43 83 – 24 79 666
mail. info@mhofoundation.org
web. http://mhofoundation.org
….weitere Kontakt-Infos…
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13.03.2015 Wie schaffen wir ein Leben in Freiheit?
http://www.timetodo.ch
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21.02.2015 Die WIR-Energie fühlen!
http://quer-denken.tv/index.php/mfv-tv/1200-die-wir-energie-fuehlen
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3.11.2014 Bewusste Resonanz und die WIR-Energie
http://bewusst.tv/bewusste-resonanz-und-die-wir-energie/
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7.6.2014 Die Wir-Energie – Jo Bauer in Bewusst.TV
http://bewusst.tv/die-wir-energie/ ————————————————
Ines und Jochen Bauer fördern gerne die Freie Schule Leben und Lernen und freuen sich sehr über jeden, der einfach mit macht.
Hier eine Möglichkeit: wer über’s Internet einkauft und dies über die Seite Schulengeld.de macht, fördert ohne Mehraufwand ganz einfach die wunderbare Freie Schule Leben und Lernen.
…weiter…
Monty Roberts (der berühmte „Pferdeflüsterer“), erzählte einer Gruppe von Menschen folgende Geschichte:
„Es gab einen Jungen, dessen Vater ein herumwandernder Pferdedresseur war, der von Stall zu Stall und von Ranch zu Ranch reiste um Pferde zu dressieren. So wurde die Schulausbildung seines Sohnes ständig unterbrochen. In der Oberstufe wurde sein Sohn gebeten, eine Arbeit darüber zu schreiben, was er werden und tun wollte, wenn er älter wäre.
Er schrieb eine sieben Seitenlange Arbeit, die sein Ziel beschrieb, eines Tages eine Ranch zu besitzen. Er schrieb sehr ausführlich über seinen Traum und zeichnete sogar einen Plan, der alle Gebäude und Ställe zeigte, ebenso zeichnete er das 400 qm große Haus, das auf seiner Traumranch stehen sollte. Er hängte sein ganzes Herz an das Projekt und gab die Arbeit seinem Lehrer.
Zwei Tage später erhielt er sie zurück, mit einer glatten 6 und der Bemerkung, sich nach der Stunde bei seinem Lehrer zu melden. Der Junge mit dem Traum ging nach der Stunde zu dem Lehrer und fragte:
„Warum habe ich eine 6 bekommen?“
Der Lehrer sagte:
„Dies ist ein unrealistischer Traum für einen Jungen wie dich. Du hast kein Geld. Du stammst aus einer Wanderarbeiterfamilie. Der Besitz einer Ranch kostet viel Geld. Du musst Land kaufen. Es gibt keine Möglichkeit, dass du das jemals schaffen könntest. Wenn du diese Arbeit mit einem realistischen Ziel neu schreibst, werde ich die Note noch einmal überdenken.“
Der Junge ging nach Hause und dachte darüber nach. Er fragte seinen Vater, was er tun sollte. Der Vater sagte: Sieh mal, Sohn, du musst das selber entscheiden. Ich glaube, es ist eine sehr wichtige Entscheidung für dich.“
Schließlich, nachdem er eine Woche damit zugebracht hatte zu überlegen, reichte der Junge dieselbe Arbeit ein, ohne irgend etwas zu ändern. Er sagte: „Sie können die 6 stehen lassen- und ich kann meinen Traum behalten.“
Monty wandte sich an die versammelte Gruppe und sagte: „Ich erzähle Ihnen diese Geschichte, weil Sie in meinem 400-qm-Haus mitten in meiner 200-Morgen-Ranch sitzen. Ich habe diese Arbeit immer noch gerahmt über meinem Kamin hängen.
Der beste Teil der Geschichte ist, dass vor zwei Jahren im Sommer mein Lehrer mit einer Gruppe von 30 Kindern hier zum Zelten war. Als der Lehrer ging, sagte er: „Schau, Monty, ich sage dir jetzt etwas. Ich war so etwas wie ein Träumedieb. Während all dieser Jahre habe ich vielen Kindern die Träume gestohlen. Glücklicherweise hattest du genug Grips, deinen nicht aufzugeben.“
×Ein Beispiel
Wir kennen alle die Massen an Papierwerbung, die täglich in der Welt verteilt werden. Dafür sterben tausende Bäume, täglich. Für Werbung, die wir uns nicht wünschen. Werbung, die ungelesen in die Papiertonne wandert.
Sind wir so unachtsam geworden, dass uns das nicht mehr auffällt?
Sind wir so gleichgültig geworden, dass es uns nichts ausmacht?
Wir vermitteln Werte. Wir vermitteln Menschen. Wir fragen Menschen nach Ihren Wünschen und bringen sie mit den Menschen zusammen, die diese Wünsche gerne und liebevoll erfüllen. Wir unterstützen erfolgreich die Wunscherfüllung des einzelnen Menschen ohne andere Ressourcen dafür zu verschwenden.
Das Ergebnis: ein liebevolles und dankbares Miteinander. Freude und Anerkennung. Erfolg und Wertschätzung. Mensch und Natur im achtsamen Einklang.
×So fing alles an
Wie die meisten Menschen, haben auch wir mit diesem vorwiegend negativem System, dem Krankheitssystem unsere Erfahrungen gemacht.
Wir kennen Familien, wo man nebeneinander her lebt.
Wir kennen Unternehmen, wo man meint, in einem Boot zu sitzen, aber jeder anders rudert oder auch gar nicht.
Wir kennen Partnerschaften, die nichts mehr für einander empfinden.
Singlehaushalte, Einsamkeit, menschliche Kälte, Zurückweisung,…
Mangeldenken, Neid, Ignoranz,…
Egoismus, Kampf, Hass,…
All das hat uns animiert, etwas aufzubauen, das den Menschen etwas gibt: ein liebevolles Miteinander, Wärme, Anerkennung, Fülle, Toleranz, Offenheit, Frieden und Liebe. Diese Werte sind wert-voll. Diese Werte erfahren eine Wert-schätzung über unser Referenz-Vermittlungssystem inklusive freiwilliger Belohnung.
×Die MHO vermittelt Produkte und Dienstleistungen zu 100 % bedarfsorientiert und erhält dafür eine freiwillige Belohnung.
Wir bringen Menschen, die sich etwas wünschen, mit den Menschen zusammen, die diese Wünsche erfüllen können.
Dafür kann die MHO freiwillige Belohnungen erhalten, die die MHO wiederum freiwillig an die beteiligten Tipppartner und MHO-Bootschafter (wir sitzen alle in einem Boot) weitergibt.
Die MHO ist unabhängig, frei und neutral.
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